Dateisynchronisation leicht gemacht: Live Mesh im Test

Mit Live Mesh will Ray Ozzie Microsoft ins Cloud-Computing-Zeitalter katapultieren. Nutzer sollen künftig ortsunabhängig mit ihren Daten, Geräten und Anwendungen verbunden sein. ZDNet hat die Dateisynchronisation schon einmal getestet.

Heim- und Arbeitsrechner, Smartphone, MP3-Player, Netbook, digitaler Bilderrahmen und Homeserver – immer mehr Geräte spielen heute im Alltag vieler Nutzer eine Rolle. Mit den Möglichkeiten wachsen aber auch die Problem: Es ist schwer, den Überblick zu behalten, wo man gerade welche Dateien abgelegt hat.

Diesen will Microsoft mit Live Mesh begegnen, einer Art Netz im Netz, das Anwender mit ihren Geräten, Applikationen und Daten verbinden soll. Federführend betreut wird das Projekt von Gates-Nachfolger Ray Ozzie.

Zwar klingen die Pläne zu Live Mesh noch etwas nebulös und werden wohl erst Ende Oktober auf der Professional Developers Conference vollständig vorgestellt, die Anfänge sind aber schon im Netz zu sehen: Auf Basis der Live-Mesh-Plattform hat Microsoft einen Dienst zur Synchronisation von Daten entwickelt. ZDNet hat anhand der Technical Preview getestet, was Live Mesh heute schon in der Praxis bietet.

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